SIMU-Projekt traf sich in Berlin und liegt gut im Zeitplan

Das SIMU-Projekt traf sich Mitte Juni zum achten Konsortialtreffen in Berlin beim Partner macmon secure, um den Status der Arbeiten aller Beteiligten zu reflektieren und die letzten Entwicklungsschritte bis zum Projektende festzulegen. Dabei wurde festgestellt, dass das Projekt nach wie vor gut im angestrebten Zeitplan liegt und sehr aktiv in der Verbreitung der Forschungsergebnisse ist. Einige Konferenzteilnahmen konnten bereits gewonnen werden. Derzeit konzentrieren sich die Partner auf die Umsetzung eines Testbeds bei Fraunhofer SIT, um im Anschluss in die Analysephase übergehen zu können.

Berlin

Bis Ende Juli werden die Entwicklungsarbeiten von allen Partnern abgeschlossen sein. Im Arbeitspaket der Analyse- und Evaluierungsphase, mit Beginn im August, muss nun noch die Bewertung des Demonstrators erfolgen, weshalb die jeweiligen Module der Partner alle in einem Testbed des Fraunhofer SIT installiert werden. In verschiedenen Use Cases werden dann die Funktionen und das Zusammenspiel der unterschiedlichen Komponenten untersucht und evaluiert, inwieweit diese praktisch eingesetzt werden können. Aufgrund des Entwicklungsfortschrittes aller Partner kann das Projekt innerhalb des Zeitplans erfolgreich abgeschlossen werden.

Die Ergebnisse des SIMU-Projektes werden bereits auf nationalen und internationalen Konferenzen diskutiert. Geplant sind Vorträge auf der D.A.CH-Security-Konferenz in Bonn, IC-SI-Konferenz in Peking und IDAACS-Konferenz in Warschau.

Das letzte SIMU-Projektmeeting ist im September geplant, kurz bevor das Projekt offiziell beendet wird. Abschließend ermöglicht die SIEM-GUI eine übersichtliche Darstellung der Sicherheitsevents sowie eine automatische Ticketgenerierung, die bereits Handlungsempfehlungen für die Administratoren enthalten. Dadurch ist kein Expertenwissen notwendig und nur die relevanten Ereignisse müssen bearbeitet werden. Falschmeldungen werden zudem automatisch herausgefiltert, so dass auf einen Blick eine Risikoabschätzung über die Unternehmensgesundheit ermöglicht wird.

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